Die Auswirkungen der Sharing Economy

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Wien? Dieser Frage möchten wir im Rahmen einer Forschungsplattform unter Beteiligung von Organisationen der Sharing Economy durch eine systematische Analyse verschiedener Modelle und durch eine großzahlige Erhebung nachgehen. 


Um den Beitrag abschätzen zu können, erstellen wir eine Karte der Sharing Economy Organisationen und Initiativen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hier Ihre Initiative oder Organisation eintragen würden.

 

 

Aktuelles

 
Der „Rainbow War“ bezeichnet das bunte Streben um Marktanteile verschiedener Bike-Sharing Unternehmen. Die roten, grünen und gelben Räder symbolisieren dabei den Regenbogen. Nun bringen die weltweit größten Vertreter der Branche 2.300 Leihfahrräder nach Wien.
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Neben for-profit Plattformen häufen sich diverse Organisationen mit sozialen oder ökologischen Zielen im urbanen Raum – analog wie digital. Die globale Produktion der großindustriellen Agrarökonomie wird durch gemeinschaftliches Gärtnern und Teilen in der Nachbarschaft ersetzt.
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Am 22. Februar 2017 fand im Festsaal des Wiener Rathauses die zweite Wiener Innovationskonferenz statt. Während der Eröffnung plädiert Stadträtin Renate Brauner auf „Fortschritt für alle“. Auch die gesellschaftlichen Auswirkungen von Innovationen wurden im Laufe des Events ausführlich diskutiert.
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Ansprechpartner am Forschungsinstitut für Urban Management und Governance

Dr. Achim Oberg
Wirtschaftsuniversität Wien
Telefon:  +43 1 313364435
E-Mail:  
Dr. Sebastian Vith
Wirtschaftsuniversität Wien
Telefon:  +43 1 313364863
E-Mail:  
 
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Kooperation statt Konkurrenz
Dr. Achim Oberg
Dr. Sebastian Vith
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„Rainbow War“ in Wien angekommen
2. Wiener Innovationskonferenz
Teilen um des Teilens Willen
Dr. Achim Oberg
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