Die Auswirkungen der Sharing Economy

Welchen Beitrag leisten Geschäftsmodelle der Sharing Economy zum nachhaltigen Wirtschaften in Wien? Dieser Frage möchten wir im Rahmen einer Forschungsplattform unter Beteiligung von Organisationen der Sharing Economy durch eine systematische Analyse verschiedener Modelle und durch eine großzahlige Erhebung nachgehen. 


Um den Beitrag abschätzen zu können, erstellen wir eine Karte der Sharing Economy Organisationen und Initiativen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hier Ihre Initiative oder Organisation eintragen würden.

 

 

Aktuelles

 
In Ottakring, dem 16. Wiener Gemeindebezirk soll ein Stadtentwicklungsansatz umgesetzt werden, der auf der gemeinsamen Nutzung von Infrastruktur basiert. So sollen Innenhöfe zusammengelegt und sogar Solaranlagen geteilt werden.
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Unter der Überschrift „Sharing Economy“, wird die deutsche Kaffee- und Handelskette Tchibo nun bald auch Baby- und Kinderkleidung zur Vermietung anbieten. Tchibo erhofft sich dadurch einen Beitrag zum schonenderen Umgang mit Ressourcen zu leisten.
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Das 2008 gegründete Unternehmen Airbnb, eine Vermittlungsplattform für Unterkünfte, soll im Geschäftsjahr 2017 zum ersten Mal mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen haben. Der Jahresgewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen betrug laut "Financial Times" ca. 100 Millionen US Dollar (ca. 81 Mio. Euro).
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Ansprechpartner am Forschungsinstitut für Urban Management und Governance

Dr. Achim Oberg
Wirtschaftsuniversität Wien
Telefon:  +43 1 313364435
E-Mail:  
Dr. Sebastian Vith
Wirtschaftsuniversität Wien
Telefon:  +43 1 313364863
E-Mail:  
 
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Kooperation statt Konkurrenz
Dr. Achim Oberg
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Wiener Stadtentwicklung setzt auf teilen statt besitzen
Airbnb verzeichnet ersten Jahresgewinn
Tchibo bietet Baby- und Kinderkleidung zum Mieten an
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